Kutschen

Worauf achten Sie beim Rollator-Kauf?

Mit etwa 10 bis 14 Monaten ist Ihr Baby bereit für eine Lauflernhilfe als Lauflernhilfe. Nicht sofort, wenn er gerade die ersten Schritte gemacht hat, denn dann ist ein Walker noch etwas zu anspruchsvoll. Aber kann sich Ihr Kind gut hochziehen, ein paar Schritte gehen, das Gleichgewicht halten und auch seitwärts gehen? Dann ist es Zeit für einen Walker!

Material

Das erste, was auffällt, ist das Material, aus dem die Kutsche besteht, Holz oder Kunststoff. Wofür Sie sich entscheiden, wird viel mit Ihrer eigenen Vorliebe zu tun haben, denn in beiden Varianten finden Sie ähnliche Arten mit den gleichen Spielelementen wie Bausteinen oder Aktivitätstafeln. Ein Lauflernwagen aus Holz ist langlebiger, fühlt sich angenehm an und passt manchmal besser in Ihr Wohnzimmer :-) als eine Plastikvariante, die oft in leuchtenden Grundfarben (sehr attraktiv für Ihr Kind) ist. Ein Lauflernwagen aus Kunststoff hat viele Extras wie Knöpfe mit Licht und Sound, die Ihr Kind lieben und genießen wird. Und auch Lauflernwagen aus Kunststoff können durch die Verwendung von recyceltem Kunststoff natürlich auch nachhaltig sein, wie das neue Babyspielzeug von Smoby.

Arten von Rädern

Für Kinder, die gerade erst anfangen zu laufen, ist die Geschwindigkeit noch etwas schwer zu kontrollieren. Am Anfang neigen sie dazu, sich etwas nach vorne zu lehnen, was das Schieben des Schlittens zu schnell macht. Es gibt Lauflernwagen, bei denen Sie die Drehgeschwindigkeit der Räder verändern können, damit Sie sie an die Fähigkeiten Ihres Kindes anpassen können. Beim Laufanfänger stellen Sie die Räder etwas steifer ein und je besser das Gehen wird, desto gleichmäßiger lassen Sie die Räder laufen. Darüber hinaus sind einige Holzkutschen mit Rädern mit einem dünnen Gummirand oder -ring ausgestattet. Das dämpft das Geräusch der Holzräder auf hartem Boden und gibt mehr Grip beim Gehen.